Daniel Görs – Blogger, Berater, Coach, Manager.

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Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Kontrolle

Du fühlst dich so gut, wie Du das Gefühl hast, Dein Leben in der eigenen Hand zu haben!

Umgekehrt bedeutet das natürlich auch, dass Du Dich so schlecht fühlst, wie Du Dein NICHT in der eigenen Hand hast – oder wie Du von anderen Menschen bzw. Umständen kontrolliert wirst.

Deshalb lautet der erste Merksatz des Glücks- und Erfolgsgesetzes der Kontrolle: „Veränderung ist unausweichlich.“

Fakt ist aber, dass den meisten Menschen Veränderungen Angst machen. Sie spüren in sich den tief verankerten Wunsch, Veränderungen jeder Art zu vermeiden – auch positive. So bleiben sie in  ihrer (berühmt-berüchtigten) „Komfortzone“.

Deshalb ist es so wichtig, sich Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen – auch gegen Widerstände. Ziele erlauben es uns, die Richtung von Veränderungen zu steuern und sicherzustellen, dass die Veränderungen in unserem Leben auch wirklich in die von uns gewünschte Richtig gehen. Ziele stärken unser Gefühl der persönlichen Macht, des Wohlbefindens und letztlich von Erfolg und Glück.

Der zweite Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Kontrolle lautet: Kontrollierte Veränderung führt unweigerlich zu besseren Leistungen als unkontrollierte Veränderung.“

Daraus folgt: Wenn wir jeden Tag gezielt darauf hinarbeiten, unsere primären Ziele zu erreichen, haben wir praktisch die Garantie, dass wir uns besser fühlen und mehr erreichen, als wenn wir das nicht tun. So üben wir automatisch mehr Kontrolle aus.

Der dritte Merksatz lautet: „Um Kontrolle über Dein Leben zu übernehmen, musst Du zunächst die Kontrolle über Dein Denken (das berühmt-berüchtigte ‚Mindset’) übernehmen.“

Unsere Fähigkeit, unsere Gedanken so zu kontrollieren und die von uns gewünschten Ziele festzulegen, ist der Ausgangspunkt allen Glücks, Erfolgs und aller Leistung. Erfolgreiche und glückliche Menschen machen es sich zur Gewohnheit, nur das zur denken und nur über das zu sprechen, was sie wollen. Erfolglose und unglückliche Menschen hingegen konzentrieren sich leider darauf, über Dinge nachzudenken, zu grübeln und zu sprechen, die sie NICHT wollen. Und über was wir am häufigsten nachdenken und sprechen, wird dann in unserem Leben leider tatsächlich erscheinen.

Wie kann ich das Glücks- und Erfolgsgesetz der Kontrolle in meinem Leben konkret anwenden?

  1. Nimm Dein Leben sorgfältig unter die Lupe und notiere Dir jene Bereiche, die Dir regelmäßig „schlechte Gefühle“, Stress, Ärger und Frustration verursachen. Dabei handelt es sich meist um Situationen, in denen Du meinst, wenig oder gar keine Kontrolle zu haben.
  2. Triff für alle diese negativen Situationen bewusst eine Entscheidung – lass Dich auf sie ein oder eben nicht, tue etwas oder nicht, fang mit etwas an oder höre damit auf. Ganz gleich, ob es sich um Beziehungen, Aufgaben und Jobs oder Investitionen von Zeit, Geld, Gefühlen oder Aufmerksamkeit geht, Dein Stress wird sich schon allein dadurch verringern, dass Du überhaupt in irgendeiner Weise aktiv wirst. Dadurch steigt Dein persönliches „Machtgefühlt“ sofort.

Denke immer daran, dass Deine eigenen Entscheidungen Dich dorthin gebracht haben, wo Du heute bist. Wenn Du mit Deiner aktuellen Situation unzufrieden und unglücklich bist, liegt es an Dir, die Situation zu verändern und (bessere) Entscheidungen zu treffen.

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